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H. Upmann

Im Jahr 1844 wanderte die Hupmann-Familie von England nach Kuba aus. Die Gebrüder Hermann und August Hupmann eröffneten die H. Upmann Zigarrenfabrik. Unterdessen eröffneten Hermanns Neffen eine Handelsbank und die Marke H. Upmann wurde damit zusammengeschlossen. Doch die Hupmann-Familie hatte Pech. Die H. Upmann-Bank wurde 1922 insolvent und die Zigarrenmarke H. Upmann wurde dadurch ebenfalls in den Bankrott getrieben. Die britische Firma J. Frankau übernahm sie und verkaufte sie 1937 an Menendez y Garcia weiter. Die Zigarrenexperten Menendez liessen die neue Marke Montecristo in der H. Upmann-Fabrik herstellen. Nur der Erfolg der Montecristo ist es zu verdanken, dass die H. Upmann-Fabrik zur finanziellen Genesung kam.  

Generelle Stärkenklasse: mild-mittel.

 Charakteristik der Marke: saubere Tabaknoten.

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